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Hören Sie rein!

 

Welche Herausforderungen und Einschränkungen erleben Menschen mit einer chronischen psychischen Erkrankung in ihrem Alltag, zuhause und im Beruf? Was hilft ihnen? Und wie können wir uns alle stärken für psychische Krisen, die jede zweite Person im Leben treffen? Vier Betroffene und eine Psychiaterin erzählen.

 

DANIELA

Daniela ist zweifache Mutter und wurde durch ihre psychische Erkrankung von der Sozialhilfe abhängig. Sie erzählt, was die Erkrankung und die finanzielle Abhängigkeit für ihre Wohnsituation, ihre Freundschaften und ihre Freizeit bedeutet. Daniela wird von der Wohnbegleitung der Stiftung Rheinleben unterstützt.

MICHAEL

Michael erzählt von seiner grossen psychotischen Krise nach dem Studium, wie sie ihn veränderte und seinem Berufs- und Sozialleben immer wieder Steine in den Weg legte. Mit einem neuen Medikament, sozialpsychiatrischer Unterstützung, Meditation und Sport findet er eine neue Balance und eine gute Arbeitsstelle. Michael arbeitet bei der Stiftung Rheinleben.

MONIKA

Monika hatte traumatische Erlebnisse in ihrer Kindheit. Sie erzählt von ihrem steinigen Weg mit abgebrochener Ausbildung, Klinikaufenthalten, Therapie. Durch harte Arbeit und Unterstützung findet sie eine für sie passende, erfüllende Arbeitsstelle. Monika arbeitet im Besuchsdienst der Stiftung Rheinleben.

NAINA

Naina erzählt von ihrer Adoption und wie mehrere Krankheiten ihren Alltag umständlich machen. Aber auch davon, was ihr hilft und was sie sich wünscht. Naina wird von der Wohnbegleitung der Stiftung Rheinleben unterstützt.

WIE GEHT ES DIR?

Können wir alle etwas für unsere psychische Gesundheit tun, in guten wie in schlechten Zeiten? Die Psychiaterin und Psychologin Cornelia Lenoir gibt Tipps für unsere Resilienz und erzählt, was wir tun können, wenn es uns selbst oder einer nahestehenden Person schlecht geht. Im Notfall: Tel. 143 (Dargebotene Hand) oder wenden Sie sich an eine der Anlaufstellen in Basel

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