Kursdaten
Mittwochs, jeweils von 17:30 – 19:30 h (inkl. Pause)
22.10.2025 / 29.10.2025 / 05.11.2025 / 12.11.2025
CHF 40.-
Inhalt
Der Kurs soll Mut machen, offen über ungewolltes Wiedererinnern von traumatischen Erlebnissen zu sprechen. Es bedeutet meiner Geschichte bewusst zu werden und mich damit auseinander zu setzen.
Die Kursabende beinhalten folgende Module:
- Was verstehe ich unter Trauma? Wir tauschen uns aus, wie ich es erlebe und was es mit mir macht.
- Kenne ich meine traumatischen Erlebnisse und Ängste? Ich bin nicht allein mit meiner Geschichte.
- Ich bin da und doch nicht da. Wie erlebe ich meine veränderte Wahrnehmung (Dissoziation), wenn ich mich wie nicht da, betäubt oder fremd fühle?
- Welche Wege gibt es, wenn ich getriggert werde? Welche Symptome kenne ich und was habe ich auf meinem Weg schon ausprobiert?
Zielpublikum
6 – 10 Personen, die offen sind aktiv mitzumachen, Erfahrungen auszutauschen und neue Wege gehen möchten.
Kursleitung
Maya Cipusev ist Ausbildnerin FA, Trainerin «Recovery Wege entdecken» und aktive Trainerin in der EX-IN Peer-Ausbildung.
Anmeldebedingungen
Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt und sind verbindlich. Nach Ablauf der Anmeldefrist erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung, ob der Kurs definitiv stattfinden wird. Durchgeführt wird ein Kurs, wenn eine Mindestteilnehmerzahl vorliegt. Bei ungenügender Teilnehmerzahl behalten wir uns das Recht vor, den Kurs abzusagen. Bei Kursabmeldung nach Anmeldeschluss bezahlen Sie den vollen Kursbetrag. Ein kostenloser Rücktritt ist nur mittels Arztzeugnis möglich. Die Nichtbezahlung der Rechnung gilt nicht als Abmeldung.
Bitte senden Sie uns mit der Anmeldung eine Kopie Ihres IV-Ausweises oder einen Beleg, dass Sie in den letzten 10 Jahren eine IV-Rente erhalten haben, eine IV-Massnahme (z.B. Arbeitstraining) absolviert haben oder die Bestätigung, dass Sie bei der IV angemeldet sind. Dies ist erforderlich, weil die angebotenen Kurse durch das Bundesamt für Sozialversicherung mitfinanziert werden.
Haftung/Versicherung: Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Die Stiftung Rheinleben übernimmt keine Haftung.